Anfang & Entstehung von Freerunning
Etabliert wurde Freerunning 2003 von Sebastien Foucan. Der Franzose war bereits bei der Entstehung von Parkour in den 80er-Jahren dabei und gehört zu den bedeutendsten Personen des Bewegungssport weltweit. Bekannt wurde Foucan vor allem durch seinen Auftritt in dem Film „Jump London“ aus dem Jahr 2003. Durch den James-Bond-Film „Casino Royal“ (2006) erlangte er und besonders das Free Running dann eine noch grösser Bekanntheit. Foucan macht als 007-Bösewicht Mollaka in einer mehrminütigen Szene Jagd auf Bond-Darsteller Daniel Craig. Das Interesse grosser Firmen wurde geweckt und mit dem „Red Bull – Art of Motion“ fand das erste internationale Free Running Event dann im Jahr 2007 statt. Heute wird Freerunning vor allem durch Internet-Videos einer breiten Fangemeinschaft zugetragen.
Freerunning mit Style und Sicherheit
Das Schuhwerk ist ausschlaggebend für diese Sportart. Die Laufschuhe müssen fest genug sitzen und genug Grip für die unterschiedlichen Beläge haben. Die Sohlen sollten extrem rutschfest sein. Als Reifenexperte kommt dies uns von Continental natürlich entgegen. Seit unserer Kooperation mit adidas 2007 haben wir viele Sportler und auch Free Runner mit Laufschuhen mit unserer Reifen-Technologie ausgestattet.
Grip und Bodenhaftung
Bei Freerunnern bedeutet optimaler Grip nicht nur mehr Leistung, denn gerade bei einem Extremsport wie Free Running kommt es in erster Linie auf bestmögliche Sicherheit in der Bewegung an. Denn durch Kreativität und verschiedene Techniken sowie Tricks wie z.B. Sprünge, Flips oder Saltos ist der Sport nicht ungefährlich. Bodenhaftung ist hier besonders wichtig.