ContiPressureCheck erkennt in der Regel automatisch nach 5 bis 10 Minuten Fahrt, dass ein einziges Rad mit einem neuen Reifensensor ausgetauscht wurde.
Ursachen, wenn es nicht funktioniert:
Der Anzeigebereich ist von 0 bis 11,9 bar (173 psi).
Hinweis: Drücke über 11,9 bar (173 psi) werden als 11,9 bar (173 psi) angezeigt.
Continental Suisse SA empfiehlt auf der Grundlage eigens durchgeführter Tests die Verwendung von Liquidbuffer der Fa. Tiptop (siehe Installationsanleitung) zur Reinigung der Klebeflächen.
Falls andere Produkte zur Reinigung verwendet werden, kann die Continental Suisse SA nicht gewährleisten, dass die Klebung für den Einsatzfall ausreichend ist.
Es dürfen auf keinen Fall Bremsenreiniger oder ähnliche Substanzen für die Reinigung der Klebeflächen verwendet werden, da dadurch der Klebeprozess beeinträchtigt werden kann. Mögliche Folge: Der Reifensensor samt Gummicontainer kann sich lösen und auf Dauer den Reifen beschädigen.
Darüber hinaus kann es durch die Verwendung des Bremsenreinigers zu einer Beschädigung des Reifens an sich kommen.
Continental Suisse SA empfiehlt auf der Grundlage eigens durchgeführter Tests die Verwendung von CB2250 der Fa. Cyberbond (siehe Installationsanleitung) zur Befestigung des Gummicontainers.
Falls andere Produkte zur Klebung verwendet werden, kann die Continental Suisse SA nicht gewährleisten, dass die Klebung für den Einsatzfall ausreichend ist.
Die aktuelle Liste ist hier zu finden. Alternativ bitte an Ihren ContiPressureCheck-Verkäufer wenden.
Bei Industriereifen bitte an Ihren ContiPressureCheck-Verkäufer wenden.
Nein.
Nein.
Die Reifensensoren können in allen Markenreifen, die eine Innenschicht aus Gummi haben, verbaut werden.
Nein. Ein Reifensensor mit Gummicontainer wiegt ca. 38 g.
Der Reifensensor ist aus dem Gummicontainer herausgesprungen.
Der Gummicontainer samt dem Reifensensor haben sich vom Reifen gelöst.
Der Reifensensor ist falsch (kopfüber) in den Gummicontainer eingebracht worden.
Der Reifensensor wurde für das unkontrollierte freie Bewegen im Reifen bzw. für die falsche Einbaulage nicht ausgelegt. In beiden Fällen kann es im Betreib zu einer Vorschädigung des Reifensensors kommen, die bei Weiterverwendung zum vorzeitigen Ausfall des Reifensensors führen kann.
ContiPressureCheck arbeitet korrekt. Es liegt ein Minderdruck vor, die berechtigte Warnung. Während der Fahrt erwärmt sich der Reifen und der Reifendruck steigt. Der Anstieg kann so gross sein, dass die Warnung automatisch zurückgesetzt wird.
Abstellmassnahme: Den empfohlenen Reifendruck am „kalten“ Reifen einstellen, dem Reifenzustand wie er nach mehrstündigem Stillstand im Freien ohne starke Sonneneinstrahlung vorliegt.
Die Empfangbarkeit der betroffenen Reifensensoren ist im grenzwertigen Bereich. Vorrübergehende Störeinflüsse können dann den Empfang der betroffen Reifensensoren blockieren. Möglich Störeinflüsse können sein:
Wechselrichter zum Betrieb von Kaffeemaschine, Wasserkocher, etc.
Andere elektromagnetische Störer.
Mögliche Abstellmassnahme: Die Position/Ausrichtung vom zentralen Steuergerät (CCU) oder vom Zusatzempfänger ist so anzupassen, dass die RSSI-Werte für die betroffenen Reifensensoren über die empfohlenen Schwellen steigen (siehe Kapitel 6.7 im Benutzerhandbuch für das Handlesegerät)
Nein.
Mit dieser Massnahme sind die Reifensensoren anhand der Ventile am Fahrzeug sehr einfach zu lokalisieren.
Falls direkter Zugang zum besagten inneren Zwilling besteht, den Einlernvorgang fortführen, indem das Handlesegerät direkt entlang dieses Zwillingsreifens geführt wird.
Das ist richtig. Um mögliche Zuordnungsfehler der Reifensensoren zu vermeiden, muss dieser Vorgang ohne Unterbrechung durchgeführt werden.
ContiPressureCheck wird bei diesem Anhänger über KL30/KL31 versorgt (Dauerversorgung). Nachdem das Fahrzeug abgestellt wurde, hört das Blinken nach ca. 30 Minuten auf.
Bitte berücksichtigen: Im Normalbetrieb liegt der Strombedarf des ContiPressureCheck Systems am Anhänger bei ca. 60 mA (24V) bzw. bei 55 mA (12V).
Ja.
Bitte berücksichtigen: Im Normalbetrieb liegt der Strombedarf des ContiPressureCheck Systems am Anhänger bei ca. 60 mA (24V) bzw. bei 55 mA (12V).
Damit ContiPressureCheck die neuen Parameter verwenden kann, ist ein Neustart notwendig.
Die empfohlene Einbaurichtung gewährt für die Komponenten und insbesondere deren Kabel einen verbesserten Schutz vor Steinschlag.
Optimale Ausrichtung des Zusatzempfängers: Schlagschutz zeigt nach "hinten" (entgegengesetzt der Fahrtrichtung), Kabelabgang nach oben.
Ausserdem gewährt eine empfohlene Positionierung und Ausrichtung der CCU bzw. des Zusatzempfängers einen optimalen Empfang der Reifensensoren.
Siehe Reifenratgeber der entsprechenden Reifenhersteller.
Hier finden Sie den technischen Ratgeber (Nutzfahrzeugreifen) von Continental.
Wird der Schlagschutz nicht verwendet,
vermindert sich die Empfangsreichweite des Zusatzempfängers.
Ja, es kann bis zu 2x neu starten.
Ja. Wenn der Aktualisierungsvorgang erfolgreich abgeschlossen wurde, verschwindet die Meldung "SYSTEM-FEHLER" automatisch.
ContiPressureCheck kann maximal 8 Achsen und 32 Räder überwachen.
Ihr ContiPressureCheck-Verkäufer kann für ContiPressureCheck geeignete Typen und Kombinationen nennen.
Ihr ContiPressureCheck-Verkäufer kann Auskunft über Eignung geben.
Alternativ: Zugmaschine und Anhänger als VERBUNDEN konfigurieren und danach Testfahrt durchführen.
ContiPressureCheck kann max. 32 Reifen überwachen (Zugmaschine und Anhänger in Summe).
Beispiel 1: Wenn die Zugmaschine 6 Reifen hat, können über ATL noch maximal 26 Reifen überwacht werden.
Beispiel 2: Zugmaschine hat 10 Reifen und der Anhänger hat 24 Reifen. In diesem Fall werden nur die 22 zuerst angelernten Reifen überwacht, die restlichen 2 Reifen werden vom ContiPressureCheck-System nicht berücksichtigt.
Nein. ContiPressureCheck hat eine ABE (KBA 91387). Nach dem Einbau ist eine Abnahme durch den TÜV nicht mehr notwendig.
ContiPressureCheck ist kein sicherheitsrelevantes System. Es ist als Komfortsystem eingestuft und qualifiziert.
ContiPressureCheck entspricht bei bestimmungsgemässem Einsatz und bei Beachtung der Anweisungen des Herstellers Continental den Anforderungen des ADR für die Fahrzeugtypen AT, FL, OX, EX/II und EX/III.
Die Zusatzbatterie für die interne Uhr des Handlesegerätes ist vollständig entladen. Mögliche Ursachen:
Die Zusatzbatterie ist nach 48 h vollständig geladen. Dies kann zu einem geeigneten Zeitpunkt durchgeführt werden (z.B. am Wochenende).
Hinweis: Datum und Uhrzeit wird nur für die Protokolldateien benötigt. Im Menüpunkt „Einstellungen/Geräteeinstellung/Datum verwenden“ kann die Verwendung von Datum und Zeit abgeschaltet werden. Datum und Uhrzeit sind dann im Ausdruck der Protokolldateien manuell nachzutragen.
Aus Funkzulassungsgründen.
Das Handlesegerät ist vollständig entladen. Nach 5 Minuten Ladezeit das Handlesegerät erneut einschalten, damit auch die Zusatzbatterie für die interne Uhr korrekt geladen wird.
Falls andere Produkte zur Reinigung verwendet werden, kann die Continental Suisse SA nicht gewährleisten, dass die Klebung für den Einsatzfall ausreichend ist.
Es dürfen auf keinen Fall Bremsenreiniger oder ähnliche Substanzen für die Reinigung der Klebeflächen verwendet werden, da dadurch der Klebeprozess beeinträchtigt werden kann. Mögliche Folge: Der Reifensensor samt Gummicontainer kann sich lösen und auf Dauer den Reifen beschädigen.
Darüber hinaus kann es durch die Verwendung des Bremsenreinigers zu einer Beschädigung des Reifens an sich kommen.
Continental Suisse SA empfiehlt auf der Grundlage eigens durchgeführter Tests die Verwendung von CB2250 der Fa. Cyberbond (siehe Installationsanleitung) zur Befestigung des Gummicontainers.
Falls andere Produkte zur Klebung verwendet werden, kann die Continental Suisse SA nicht gewährleisten, dass die Klebung für den Einsatzfall ausreichend ist.
Die aktuelle Liste ist auf der Homepage zu finden. Alternativ bitte an Ihren ContiPressureCheck-Verkäufer wenden.
Bei Industriereifen bitte an Ihren ContiPressureCheck-Verkäufer wenden.
Nein.
Nein.
Die Reifensensoren können in allen Markenreifen, die eine Innenschicht aus Gummi haben, verbaut werden.
ContiPressureCheck kann maximal 8 Achsen und 32 Räder überwachen. Ihr ContiPressureCheck-Verkäufer kann für ContiPressureCheck geeignete Typen und Kombinationen nennen.
Die Position des Reifensensors ist an der DOT auszurichten.
Bei der Reifenmontage ist zu beachten, dass die DOT und das Ventil zu einander fluchten.
Bei Zwillingsreifen sind die Räder so zu montieren, dass die Ventile der inneren und äusseren Zwillinge um 180° versetzt sind.
Mit dieser Massnahme sind die Reifensensoren anhand der Ventile am Fahrzeug sehr einfach zu lokalisieren.
In seltenen Fällen kann es vorkommen, dass der Reifensensor nicht erkannt wird, wenn er sich im inneren Zwillingsreifen und gleichzeitig in der Reifen-Bodenaufstandsfläche befindet. Bitte das Fahrzeug um einen halben Reifenumfang vorwärts oder rückwärts bewegen und dann den Einlernvorgang wiederholen.
Falls direkter Zugang zum besagten inneren Zwilling besteht, den Einlernvorgang fortführen, indem das Handlesegerät direkt entlang dieses Zwillingsreifens geführt wird.
Ihr ContiPressureCheck-Verkäufer kann Auskunft über Eignung geben.
Alternativ: Zugmaschine und Anhänger als VERBUNDEN konfigurieren und danach Testfahrt durchführen.
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